Mikogo.
16.07.2010
Am einfachsten kann man jemandem bei Computerproblemen helfen, wenn man selbst vor dessen Computer sitzt. Allerdings kann man alleine schon aus Zeitgründen nicht bei jedem Problem „mal eben rüberkommen“ um zu helfen. Komfortabel und unabhänging von Entfernungen geht’s über das Internet mit Mikogo, einer kostenlosen und kinderleicht zu bedienenden Fernwartungssoftware. Mikogo kann den Bildschirminhalt des problembehafteten PCs an bis zu 10 Mitglieder einer Sitzung streamen und auf Knopfdruck Rechte über Tastatur und Maus vergeben.
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Teeworlds.
29.05.2010
Wieder einmal Langeweile vorm PC und sonst nichts zu tun? Teeworlds schafft da Abhilfe und ist meiner Meinung nach eines der besten kostenlosen Onlinespiele im Netz! Genau genommen ist es ein 2D-Shooter mit jump-and-run-Steuerung, extrem actionreich und kurzweilig.
Einführung:
Gleich nach dem Herunterladen und Entpacken von Teeworlds kann man loslegen, d. h. es ist keine Installation nötig. Zum Starten einfach teeworlds.exe doppelklicken und aus der Liste der Server den gewünschten durch Doppelklicken auswählen.
Neben den altbekannten Spielmodi „deathmatch“, „team deathmatch“ und „catch the flag“ gibt es noch zahlreiche modifizierte Server, die weitere Spielmodi anbieten (erkennbar am Ausrufezeichensymbol in der Serveransicht).
Das Prinzip ist einfach: Man selbst ist ein Tee (gesprochen: „Tii“), also ein runder Kopf mit zwei Füßen und bis zu zwei Händen. Waffen und Gesundheit liegen verstreut auf der Map und können eingesammelt werden. Man muss hauptsächlich versuchen, möglichst viele gegnerische Tees zu eliminieren und dem Ziel des Spielmodus nachkommen.
Die Steuerung ist genauso wie bei anderen jump-and-run-Spielen: Mit [A] und [D] wird gelaufen, während man mit der Leertaste springt oder doppelspringt. Durch die Waffen blättert man mit Hilfe des Mausrads, gefeuert wird durch Klicken. Allerdings gibt es in Teeworlds ein Extra, nämlich den „Hook“. Mit ihm kann der Tee wie Tarzan oder eher wie Spiderman durch die Map schwingen. Abgefeuert wird er mit der rechten Maustaste und bleibt dann solange bestehen, wie man die Taste hält. Während man am Hook hängt kann man natürlich die Pfeiltasten zum hangeln verwenden. Das Rumhangeln bedarf einer kleinen Einübungszeit, langsam wird man immer besser und vor allem schneller.
Wie man einen eigenen Teeworlds-Server aufsetzt wird übrigens in einem kommenden Tutorial beschrieben. Bis dahin: Teeworlds spielen!
Windows Live Writer.
19.12.2009Test, Test, 1 2 3. Das hier ist ein Beitrag, mit dem ich das kostenlose Desktop-Blogging-Programm Live Writer teste. In Wirklichkeit aber stopfe ich nur die Winterpause mit irgendwas Lesbarem. So schaut’s übrigens aus:
Live Writer in Aktion.
Anhand des generierten Quellcodes kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, ob das Programm was taugt. (Bei Tabellen wird’s schon invalide.) Die Einrichtung ist jedenfalls kinderleicht. (Nur das Bild habe ich über WordPress hochgeladen, damit es automatisch skaliert wird.)
| So | kann | man | Tabellen | einfügen, |
| die allerdings | wegen der | stark vereinfachten | Oberfläche keine | <th>s haben. |
Und eine Bing-Luftansicht gibt’s noch dazu!
Fazit: (wieder mit WordPress)
Mit dem Live Writer kann man auf eine einfache Weise Blogposts erstellen und veröffentlichen, allerdings nur mit den einfachsten Einstellungen. Es gibt neben dem Editiermodus noch eine Vorschau und eine Codeansicht (die ich sowieso überwiegend benutze), falls die Formatierungsmöglichkeiten der Benutzeroberfläche nicht ausreichen. Wenn man bspw. Elementen eine ID geben oder Klassen zuweisen möchte, bietet die Oberfläche keine Optionen dafür.